ESTU-Mikrocontroller
Wer kennt das nicht! In der Unterrichtsstunde am nächsten Morgen sollen die Schülerinnen und Schüler an einem einfachen Beispiel die "for-Schleife" kennen und anwenden lernen. Doch es kommt wie so oft anders, als geplant! Nach der Klärung der Aufgabenstellung wird der Arbeitsplatz installiert. Der Rechner muss betriebsbereit gemacht werden, die speicherprogrammierbare Steuerung (Siemens LOGO, C-Control, o.ä.) für das experimentelle Equipment besorgt und angeschlossen werden. Der Versuchsaufbau wird zusammengesteckt und an die speicherprogrammierbare Steuerung angeschlossen. Dann kommt der allmorgendliche Schreckensruf: "Das geht bei mir nicht!"
Die hektische Suche nach der Ursache schließt den Versuchsaufbau, die Netzgeräte, den Anschluss an die speicherprogrammierbare Steuerung ebenso ein, wie den Rechner und das Programm. Minuten der kostbaren Unterrichtszeit verrinnen bei der Fehlersuche und können somit nicht dafür eingesetzt werden, den Schülerrinnen und Schülern eine Gelegenheit zu geben, zu lernen, wie man Steuerprogramme schreibt, erprobt und optimiert. Wenn es also nicht um die Entwicklung einer elektronischen Schaltung oder um die Durchführung eines Projekts geht, sondern um das Entwickeln von Steuerprogrammen, dann sollte der Umgang mit der Hardware im Unterricht zweitrangig sein.
Und genau dafür wurde das Lernmodul entwickelt. Die Devise ist hier "plug and work". Bei der Arbeit in unterschiedlichen Handlungssituationen sollen die Schülerinnen und Schüler lernen, angemessen mit den Steuerbefehlen umzugehen und die gewonnenen Erkenntnisse zur erfolgreichen Bearbeitung von Aufgaben in neuen Situationen anzuwenden. Es wird kein Netzgerät gebraucht, weil das Lernmodul sich über den USB-Anschluss versorgt. Es brauchen keine Verbindungen gesteckt werden, weil alles fest verdrahtet ist. Das Lernmodul wird auf das LaunchPad gesteckt, das Steuerprogramm geschrieben und hochgeladen und schon kann geprüft werden, ob die gestellte Steuerungsaufgabe gelöst werden konnte oder nicht.
Die hektische Suche nach der Ursache schließt den Versuchsaufbau, die Netzgeräte, den Anschluss an die speicherprogrammierbare Steuerung ebenso ein, wie den Rechner und das Programm. Minuten der kostbaren Unterrichtszeit verrinnen bei der Fehlersuche und können somit nicht dafür eingesetzt werden, den Schülerrinnen und Schülern eine Gelegenheit zu geben, zu lernen, wie man Steuerprogramme schreibt, erprobt und optimiert. Wenn es also nicht um die Entwicklung einer elektronischen Schaltung oder um die Durchführung eines Projekts geht, sondern um das Entwickeln von Steuerprogrammen, dann sollte der Umgang mit der Hardware im Unterricht zweitrangig sein.
Und genau dafür wurde das Lernmodul entwickelt. Die Devise ist hier "plug and work". Bei der Arbeit in unterschiedlichen Handlungssituationen sollen die Schülerinnen und Schüler lernen, angemessen mit den Steuerbefehlen umzugehen und die gewonnenen Erkenntnisse zur erfolgreichen Bearbeitung von Aufgaben in neuen Situationen anzuwenden. Es wird kein Netzgerät gebraucht, weil das Lernmodul sich über den USB-Anschluss versorgt. Es brauchen keine Verbindungen gesteckt werden, weil alles fest verdrahtet ist. Das Lernmodul wird auf das LaunchPad gesteckt, das Steuerprogramm geschrieben und hochgeladen und schon kann geprüft werden, ob die gestellte Steuerungsaufgabe gelöst werden konnte oder nicht.
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